•         
  • DE
  • EN
  • Wir sind als Trainer*innen global vernetzt mit anderen Menschen, die sich für eine zivile Konflikttransformation engagieren. Insbesondere mit Trainer*innen aus Deutschland und hier lebenden Geflüchteten, Süd-Sudan, Sudan, Georgien, Ukraine, Russland und aus anderen Ländern bilden wir gemischte Teams, wenn wir Trainings in gewaltfreier Konfliktlösung, Peace Building, Interkulturelles Lernen und Trauma Healing anbieten.

    weiterlesen . . .

    Wir haben speziell für Jugendliche das Trainingsprogramm „Fairtogether“ entwickelt und bieten regelmäßig Fortbildungen für Jugendteamer und Trainer*innen an. In verschiedenen Jugendcamps im Sommer begegnen sich junge Menschen um sich über Frieden und Nachhaltigkeit auszutauschen und sich aktiv in ihre Gesellschaft einzubringen. Unsere Methodik ist interaktiv und Prozessorientiert und integriert die Erfahrungen der Teilnehmenden. Vieles kommt aus mit dem Programm „Alternatives to Violent Projekt“ (avp) und dem reichhaltigen Erfahrungsschatz des internationalen Netzwerks. Weitere Infos finden Sie unter: https://avp.international/

  • Global Peace Room

    Gemeinsam mit unseren Partnern in Georgien Atinati in Zugdidi und Act for transformation – Caucasus Office gestalten wir Globale Friedensräume virtuell online und in Präsenz vor Ort. Auch Partner im Globalen Süden sind mit dabei, wie das Great Leake Centre in Uganda und ONAD (Organisation for Non-Violence and Development) im Süd-Sudan. Dabei treten Jugendliche miteinander online in Austausch und behandeln verschiedene Friedensthemen, lernen aktive Menschen aus den verschiedenen Ländern kennen und gestalten Friedensaktionen in ihren Ländern wie am 21. September, den UN-Tag für Frieden.

    weiterlesen . . .

    Die Idee des Global Peace Room ist es, einen Ort live oder virtuel zu bieten, in dem sich Menschen aus verschiedenen Ländern, Regionen, sozialen und kulturellen Hintergründen kennenlernen und austauschen, ihre Perspektiven teilen und so gegenseitiges Verständnis und ein friedlicheres Zusammenleben entwickeln. Kinder, Jugendliche, JugendleiterInnen und LehrerInnen können sich über Themen im Zusammenhang mit den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung (SDG) der Vereinten Nationen informieren und austauschen, z. B. zu Zusammenleben, gewaltfreier Konfliktlösung, Friedensprojekte, Menschenrechte, Gleichstellung der Geschlechter, Diversität und Umweltschutz.

    Kinder, Jugendliche, JugendleiterInnen und LehrerInnen können sich über Themen im Zusammenhang mit den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung (SDG) der Vereinten Nationen informieren und austauschen, z. B. zu Zusammenleben, gewaltfreier Konfliktlösung, Friedensprojekte, Menschenrechte, Gleichstellung der Geschlechter, Diversität und Umweltschutz.

    Gemeinsam entwickeln wir Projektideen und beantragen diese bei Förderern, wie z.B. das Jahresprojekt 2023 bei der Stiftung Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg. Aktivitäten werden aktuell über die Facebook Seite von uns geteilt.

  • Seminare zu Friedensthemen

     

    Wir bieten Seminare zu verschiedenen Friedensthemen an:

    • Gewaltfrei leben
    • Vorbereitung zu Gewaltfreien Aktionen
    • Kampagnen entwickeln
    • Beratung von Kriegsdienstverweigerer
    • Zivilcourage
    • interkulturelle Begegnungen

    sowie Training of Trainers für diese Seminare.

  • Fairtogether Friedensprojekte

    Mit Partnern in Armenien, Aserbaidshan, Georgien, Moldawien, Polen und der Ukraine führen wir dieses Jahr zwei Projekte für Jugendliche durch, in dem wir neue fairtogether Jugendteamer*innen ausbilden und drei Jugendbegegnungen in Georgien und Rumänien durchführen. Insbesondere Jugendliche aus der Ukraine sind zu den Camps eingeladen, um eine Auszeit vom Krieg gemeinsam zu erleben. Begleitet werden die Camps von erfahrenen Trainer*innen und Begleitpersonal.

    weiterlesen . . .

    Unser Fairtogether – Manual, das bereits auf Englisch und Georgisch existiert, wird auch auf Armenisch, aserbaidschanisch und ukrainisch übersetzt werden, so dass die beteiligten Trainer*innen und Organisationen zukünftig das Programm selbständig durchführen können. Gefördert werden die Projekte über das Erasmus+ Programm und dem Auswärtigen Amt (Östliche Partnerschaft und zivik).

  • Beratung und Monitoring Kriegsdienstverweigerung

    Der Ukrainekrieg hat viele junge Menschen aus Russland, Ukraine und Belarus in den Süd-Kaukasus nach Georgien und Armenien getrieben, auch weil sie den Kriegsdienst in ihrem Land ablehnen. Zur Unterstützung dieser Menschen bieten wir eine Beratung für Kriegsdienstverweigerer an, die über eine Hotline oder telegram möglich ist. Themen zum Bleiberecht in den Länder, zu Asyl in Europa und andere Länder und persönliche Anliegen können im online-chat behandelt werden. Wir vermitteln bei Bedarf rechtsanwaltlichen oder psychologischen Beistand in der Region und in Deutschland.

     

    Als Mitglied von EBCO (European Bureo for Consciencious Objectors) beobachten und monitoren wir die Wahrung der Rechte von Kriegsdienstverweigerer in der Region und arbeiten am Bericht für die Europäische Kommission mit. Wir arbeiten zusammen mit Menschenrechtsgruppen und Rechtsanwälten vor Ort.

  • Hier finden Sie einige Broschüren und Materialen zu Seminaren

    In einem Assesment zur Friedensbildung haben wir die Länder Baden-Württemberg und Georgien miteinander verglichen mit hilfreichen Links zu zivilgesellschaftlichen Akteueren und staatlichen Stellen.

    Unser Fairtogether Handbuch finden sie hier das Inhaltsverzeichnist auf Englisch und Georgisch. Trainer*innen an unserer Fortbildung erhalten das gesamte Handbuch für ihre zukünftige Arbeit.

  • Unserer Förderer